Lust auf Figur?
Einen Strandkörper nur für den Sommer? Warum nicht für´s ganze Leben?

Mario & Nadja


Wir sind Mario & Nadja Ladwig, glücklich verheiratet und stolze Eltern von 4 Kindern. Auf den obigen Bildern lässt sich unschwer erkennen, dass wir uns noch nicht ein Leben lang mit dem Thema Ernährung beschäftigt haben und sind auch noch lange nicht am Ziel angekommen.

Das Bild links ist ein ganz besonderes Bild. Nicht weil dieses Bild die Taufe unserer jüngsten Tochter zeigt, sondern weil es der Auslöser unserer Veränderung war, welche uns auf dem Weg gebracht hat, den wir jetzt gemeinsam gehen und noch weiter gehen werden. Denn ohne das linke Bild, würden wir heute nicht so aussehen, wie wir jetzt aussehen.
Nadja hatte sich dieses Bild eines Tages angesehen und scheinbar ein Bewusstsein entwickelt, der den meisten Menschen noch fehlt und auch mir zu dem Zeitpunkt noch fehlte. Es war das Bewusstsein zu erkennen, dass man nicht schlank, sondern zu dick ist. Diese Einsicht ist extrem wichtig, denn die Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung wie es immer so schön heißt.

Wir fühlten uns immer wohl und dachten es geht uns ja gut, vielleicht ein paar Gramm zu viel, aber was solls? Nadja quetschte sich immer schön in die engsten Klamotten und freute sich darüber, in welchen Kleidergrößen sie doch hineinpasste und ich habe fleißig mitgemacht. Letztendlich liefen wir aber immer rum wie “Wurst in Pelle“, nur dass uns dieses in keiner Weise bewusst war.

Dann kam wie gesagt Nadjas Einsicht und entwickelte fortan ein Bewusstsein für gesunde Ernährung und bei uns purzelten die Pfunde. Wir waren glücklich, mussten uns auch bald wieder neu einkleiden und waren stolz wie Oskar. Irgendwann sahen wir dann genauso aus wie heute und dachten, dass wir jetzt am Ziel unserer Träume angelangt sind. Aber weit gefehlt….

Im Juli 2017 habe ich mit dem Rauchen aufgehört und danach langsam, aber stetig zugenommen. Anfangs war mir das noch bewusst, da ich immer wieder zu etwas Süßem oder anderen gegriffen habe, was mir aber egal war, denn ich war froh mich endlich von dieser Zigarettensucht befreit zu haben. Irgendwann wollte ich die angefressenen Pfunde dann wieder loswerden und habe alles Süße verbannt und da weiter gemacht, wo ich vor dem Rauchstopp aufgehört habe. Am Anfang purzelten auch wieder die Pfunde, dann stagnierte es und letztendlich war ich wieder da wo ich angefangen habe. Aber wie konnte das sein? Ich hatte ja alles genauso gemacht wie zuvor und da hatte alles wunderbar funktioniert!?

Da ging es los, Suppendiät, Low Carb, FDH usw., aber alles hat nichts geholfen. Eines Tages war ich dann wegen meines HWS-Syndroms bei einem Osteopathen und als er mir erklärte, dass er erst ein Analysegespräch machen müsse, damit er die Ursache behandeln könne, fing es bei mir an zu rappeln. Er erklärte mir, dass ein Arzt häufig überhaupt nicht nach der Ursache forscht, sondern nur Medikamente verschreibt, um die Symptome zu lindern oder verschwinden zu lassen, was aber langfristig nicht zum Erfolg führt, da die Symptome dann irgendwann wiederkommen und sogar noch schlimmer werden können. Da war auch mir klar, dass ich nach den Ursachen forschen muss, um herauszufinden, warum ich immer mehr zunehme, anstatt abzunehmen.

Mir wurde dann relativ schnell klar, was die Ursache war…

Obwohl ich eigentlich einen höheren Grundumsatz habe, wie Nadja und wir eigentlich immer das gleiche gegessen haben, war bei uns doch alles anders. Während ich den ganzen Tag am Schreibtisch sitze und mich so gut wie überhaupt nicht bewege, rennt Nadja den ganzen Tag, während der Arbeit im Pflegeheim den Heimbewohnern und Zuhause den Kindern hinterher. Dadurch, dass Nadja gegessen hat wie eine Frau und sich den ganzen Tag bewegt, ich aber gegessen habe wie ein Mann, mich aber nur bewegt habe wie ein eingerosteter Rentner, konnte ich ja gar nicht abnehmen. Also blieben mir nur zwei Möglichkeiten, entweder meinen Kalorienbedarf durch Sport erhöhen, oder meine Kalorienzufuhr runterfahren. Sport war absolut nicht möglich, denn "ich musste ja immer viel arbeiten und war danach immer so müde und kaputt". Die Kinder wollten ja auch noch immer etwas von Papa haben und dann noch die ganzen anderen Sachen, die erledigt werden mussten, usw...

Also Kalorienzufuhr runter, soweit wie es geht. Aber wie? FDH usw. hatte ich ja bereits durch, aber ohne Erfolg. Ständig Hunger, gereizt, dauermüde und letztendlich kraftlos. Mir wurde immer mehr klar, dass die Lösung nur in einer kompletten Umstellung meiner Ernährung liegen kann, denn ich musste auf der einen Seite die Kalorienzufuhr auf ein Minimum beschränken und auf der anderen Seite auf die nötigen Nährstoffe und vor allem Proteine kommen, um nicht Muskeln anstatt Fett abzubauen. Ende Januar 2019 habe ich dann Nadja gesagt, dass ich meine Ernährung komplett umstellen möchte, um mein Gewicht zu reduzieren und bin gezielt an einen selbstständigen Ernährungsberater heran getreten, wie wir es jetzt selbst sind und habe mit ihm ein eigenes Konzept entwickelt und die Ernährung auf ein viel einfacheres Niveau umgestellt, die jeder umsetzen kann und dabei noch hervorragend schmeckt.

Ich war erstaunt, wie gut es mir mit der Umstellung ging, obwohl diese Ernährungsform nichts neues für mich war, denn fast genau 8 Jahre zuvor hatte ich schon einmal diese Art von Ernährung angewendet. Ich hatte nie Hunger und meine Energie kehrte wieder auf ein ungewohntes Level zurück. Plötzlich verspürte ich die Lust auf Sport und treibe täglich mindestens 45 Minuten Sport. Obwohl früher keine Zeit dafür war, bietet sich jetzt komischerweise immer ein Schlupfloch für Sport. Ich bin jetzt sogar gerne dazu bereit, auch noch eher dafür aufzustehen, obwohl das vorher für mich überhaupt nicht in Betracht kam. Meine Kilos purzelten und sogar mein gefährliches Viszeralfett ist einfach nur dahingeschmolzen.

Nadja hat mich anfangs immer nur belächelt und sagte immer, dass diese Art von Ernährung, Abnehmen für Dumme und letztendlich nichts anderes wie die anderen Arten von Diäten sei, was ja nicht stimmte, denn ich habe keine Diät gemacht und alle 2,5-3 Stunden eine Mahlzeit gegessen.
Irgendwann fielen ihr Entscheidende Veränderungen an mir auf und sie machte sich Gedanken, weil ich immer mehr den Stress an mir abperlen ließ, und vor Energie nur so strotzte.  Als ich ihr dann auch öfter mal Bescheid gegeben hatte, dass sie nicht immer gleic
h so gereizt reagieren und losschreien solle, fing auch sie an, ihre Ernährung umzustellen. Schnell spürte auch sie die Veränderungen und hatte auch damit angefangen, immer mehr ihre Ernährung individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen. Seitdem sie jetzt ihre Ernährung umgestellt hatte und regelmäßig diese Ernährungsform anwendet, geht es ihr deutlich besser und möchte nicht mehr auf diese verzichten. Ihre Fingernägel wurden deutlich besser, denn die sahen immer so aus, als ob sie einen Nagelpilz hätte, etwas gelblich, stark gewölbt und riffelig. Selbst im Freundeskreis und sogar den Kindern ist das aufgefallen, dass Nadja nicht mehr so gereizt reagiert und auch lange nicht mehr so viel schreit wie früher. Früher sind wir beide immer schnell aus der Haut gefahren und haben die Kinder oftmals unnötigerweise wegen Kleinigkeiten angeschrien und hinterher tat uns das dann immer leid. All das und vieles andere ist jetzt Gott sei Dank Geschichte.

Schnell wurde ihr bewusst, dass sie doch nicht alles richtig gemacht hatte und bereut es mittlerweile, dass sie es nicht gleich damit gemacht hat. Nadja hat zwar immer auf bewusste Ernährung geachtet, die relativ ausgewogen, aber trotzdem noch nicht ausreichend an Nährstoffen war. Dadurch hatten unsere beiden Körper einen Nährstoffmangel, der kurzfristig unbemerkt bleibt, da der menschliche Körper lernt damit zu leben, aber langfristig große gesundheitliche Folgen nach sich ziehen wird. Bei Nadja hat sich das auf Ihre Gereiztheit und Fingernägel ausgewirkt, die wir stressbedingt abgestempelt haben und bei mir noch zusätzlich auf das Gewicht, denn durch den Nährstoffmangel hat sich ebenfalls mein Stoffwechsel negativ verändert.

Mittlerweile kommen selbst die Kinder nicht an die leckeren Mahlzeiten, wie unser perfektes Frühstück vorbei und gehört seit einiger Zeit zum festen Bestandteil unser gemeinsamen Ernährung. Bei unserer ältesten Tochter haben sich die schulischen Leistungen innerhalb kürzester Zeit stark verbessert, so haben sich ihre Noten sogar in allen Fächern von einer halben bis zu einer ganzen Note verbessert, obwohl Sie die Ernährung erst knapp 3 Monate zuvor umgestellt hatte und das anfangs noch nicht einmal regelmäßig.

Wie ich bereits sagte, hatte ich diese Ernährungsform bereits knapp 8 Jahre zuvor kennengelernt, habe diese aber leider aus beruflichen Gründen aus den Augen verloren. Ich bin zu der Zeit fast nur auf See gewesen und habe dadurch nicht die Möglichkeiten gehabt die Mahlzeiten individuell zubereiten zu können. Im Gegensatz zu damals, halten wir jetzt an dieser Ernährungsform fest und werden unseren Nährstoffbedarf nicht wieder aus den Augen verlieren, denn wir merken jeden Tag, wie gut uns diese Ernährung tut.

So wie meine Frau erkannt hat, dass ihr etwas fehlt, bemerken wir deutlich, dass viele unserer Freunde und Bekannten auch erkennen wie gut es uns mit unserer Ernährung geht und entwickeln langsam genauso ein Bewusstsein wie Nadja damals und dieses Bewusstsein beginnt mit der Erkenntnis, dass ihnen etwas fehlt.

Fehlt auch dir etwas? Wenn du Ähnliche Probleme hast wie wir damals, nehme gleich mit uns Kontakt auf und erfahre in einer kostenlosen Analyse, was du tun kannst, damit es dir besser geht.

 Wie wir dich auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Vitalität begleiten, erfährst du unter Coaching.


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